Finanzierung

Wir werden gebraucht. Und wir brauchen Ihre Unterstützung.
Damit sich Überlebende von Folter, Krieg und Gewalt weiterhin auf uns verlassen können.

Das PSZ ist Mitglied im Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe e. V. – Diakonie RWL. Die Vorsitzende des Vorstands ist Eva Weise.

Finanziert wird die Arbeit durch Bundes-, Landes- und kommunale Mittel, durch Projektförderung der EU, der UN und verschiedener Stiftungen sowie durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und Kollekten.

Unser Haushaltsplan 2024 sieht folgende Einnahmequellen vor und soll rund 3,50 Millionen EUR ausmachen. Zurzeit werden nur knapp 3,4% unseres Etats aus privaten Spenden und Mitglieds-beiträgen finanziert. Bei der Beantragung öffentlicher Fördermittel ist ein Eigenanteil nötig, sodass wir in diesem Bereich auf weitere Einnahmen angewiesen sind und Ihre Unterstützung brauchen.

Eine weitere Herausforderung ist die Vorfinanzierung unserer Tätigkeit, die durch öffentliche Fördermittel ermöglicht wird, da die Auszahlung der Mittel in der Regel erst nach 3 – 6 Monaten mit einem ersten Ratenabschlag erfolgt. Einige Fördermittelgelber zahlen zunächst nur 80% der Zuschusssumme aus. Die Restzahlung erfolgt nach dem Verwendungsnachweis der Mittel, sodass auch hier eine Vorfinanzierung von in der Regel 6 – 12 Monaten notwendig ist.

Das PSZ ist Träger der freien Jugendhilfe gem. § 75 SGB VIII. In diesem Bereich bieten wir „Hilfen zur interkulturellen Erziehung – HIER“ an. (Ersatz aus Leistungsvereinbarungen)

 

Unsere öffentlichen Zuschussgeber sind:

 

        

       

   

                          

 


Unsere kirchlichen Zuschüsse verdanken wir vielen Kirchengemeinden, die für uns Kollekten sammeln, dem Kirchenkreis Düsseldorf und der Ev. Kirche im Rheinland.

Allen Unterstützern danken wir recht herzlich, denn ohne diese Gelder könnten wir unsere Arbeit nicht tätigen!

Vielen, vielen Dank Ihnen Allen!

Ihr PSZ-Team Düsseldorf