Archiv der Kategorie: Aktuelles

Spende von Autodoc

Wir bedanken uns herzlich bei der Firma Autodoc GmbH für ihre Spende von 1500,- Euro. Diese Spende ist ein weiterer Mosaikstein und hilft uns, unsere alltägliche Arbeit in der Unterstützung für traumatisierte Geflüchtete fort zu setzen.

Mailing Dezember 2020

Sehr geehrte Unterstützer*innen des PSZ, liebe Freund*innen,

gerne möchten wir Euch und Ihnen wieder berichten, was uns im PSZ in den letzten Wochen dieses Jahres beschäftigt hat:

Auch der Vorstand und die Mitglieder*innen werden digital
Am 27.11.2020 fand erstmalig in der Geschichte des PSZs eine Mitgliederversammlung digital statt. Ein Quantensprung des Fortschritts! In einem dreistündigen Video-Konferenz-Marathon wurden die Entlastung des Vorstands, Beschließung des Haushaltsplans für 2021, Vorstandswahlen und Satzungsänderungen umgesetzt. Einzelheiten werden in den nächsten Tagen auf unserer Internetseite veröffentlicht. Die neue Zusammensetzung des Vorstands wollen wir direkt kundtun. Der geschäftsführende Vorstand sind Eva Weise (Vorsitzende), Corrie Voigtmann (stellv. Vorsitzende) und Günter Mettner (Schatzmeister). Beisitzer*innen sind Gitta Arning (Schriftführerin), Heinz Frantzmann, Lizzy Füllgraf, Gerhard Greiner und Günther Nierstenhöfer. Gerne nutzen wir das Mailing, um Interessierte herzlich einzuladen, sich bei uns im PSZ als Mitglied oder gar im Vorstand einzubringen und zu engagieren. Einfach eine kurze Info an info [at] psz-duesseldorf [dot] de schreiben und wir melden uns! Mailing Dezember 2020 weiterlesen

Mailing November 2020

Sehr geehrte Unterstützer*innen des PSZ, liebe Freund*innen,

gerne möchten wir Euch und Ihnen wieder berichten, was uns im PSZ in den letzten Wochen beschäftigt hat – aber angesichts unseres eigenen dringenden Unterstützungsbedarfs erlauben wir uns, vorab auf unseren Weihnachtspendenaufruf aufmerksam zu machen:

Weihnachtsaktion – Nähe spenden in Zeiten von Distanz
Ein Jahr neigt sich dem Ende zu. Ein Jahr der Distanz, in dem Abstand und Maske zum Schutz für ältere und kranke Menschen nötig wurden – und wir neue Formen für gesellschaftliche Nähe erst noch finden müssen.

Dabei waren unsere PSZ – Klient*innen besonders von dieser Distanz betroffen und doch weniger im Blick der gesellschaftlichen Solidarität: Psychisch belastet, mit noch geringen Deutschkenntnissen, in großen Gemeinschaftsunterkünften, wo Abstandhalten nicht möglich ist, von eingeschränktem Beratungsangebot betroffen, häufig durch Kurzarbeit und Kündigungen existentiell belastet, in großer Sorge um ihre Angehörigen in Herkunftsländern und auf Fluchtwegen – kurz: mit verschärften äußeren Belastungen, sozialen Problemlagen, Ausgrenzung und Aufenthaltsunsicherheiten. Mailing November 2020 weiterlesen